ein glück.
Montag, 29. Dezember 2008
eiszeit..
ein glück.
Sonntag, 28. Dezember 2008
ohrenspagattag..
am späten abend dann noch die beste schlummernde überraschung, der fund des jahres! gehörspülungen der extra klasse. ein dickes DANKE mit umarmung an den herrn papa;)
Dienstag, 23. Dezember 2008
..2009
weihnachtsfeuer.. die letzte, ach ..feier, ja. es ist schlummerzeit und noncolor hält ein geschenk für mich bereit. ich vermisse die unwiderbringliche potsdamer zeit. bin gespannt, was noch kommen mag..ich bin bereit.
für heute sage ich der welt gute nacht. ein kurzer abschied mit dem gefühl..
des augenblicks..ohne wenn und aber!
Donnerstag, 18. Dezember 2008
..für die sehnsucht
..überall lauern sie, die traumpiraten.
nimm dich in acht, schau wer neben dir wacht.
nur, wenn "..träume..verunglückte zeitreisende.." wären. was dann?
dann hätten wir keine rechte daran.
obschon die leidenschaft bewahrt,
gewährt gefahrlos sicher
die erhaltung der art
jeglicher träume..rMittwoch, 17. Dezember 2008
träume..
habe ich mich in der poesie verloren,
irgendwo zwischen den zeilen,
heute
..im martyrium
Dienstag, 16. Dezember 2008
auf Anhieb..
"Du hast dein Zeitgefühl verloren." sagte sie durch den Hörer. Da sind wir schon zu Zweit, dachte ich. Zwei Hörer, zu mindest.
Die beiden Zeitenden der Ursuppe, Beginn bis zum Ende, verlaufen klar und flüssig für die einen, die Kategoriesüchtigen, ein wunderbar lineares Gefälle der Gefälligkeiten plätschert weich und warm. Der Gewissenhafte weiß lässig ist fahrlässig. Für die Eingefleischten stellt sich die Frage, stammt denn diese Qual von Qualität? oder ist es einfach ein überflüssiges Rinnsal, der Abfall der Vergänglichkeit. Wenn dein Gefühl stimmt beinhaltet es die Ursuppe. Vorsicht! Wir wollen doch nicht, dass du überkochst, obwohl der Knall, der kommt bestimmt. Optimistisches Denken, wenn weltliche Delikatessen schimmeln, dann heißt es Edelschimmel. Die Unendlichkeit prostet der Wiederholung des Fressens und Gefressenwerdens. Wie lang kannst du dein Atem, ach nein, auch noch das Wasser halten, bevor dich Schwester Fäulnis tiefgefroren in Stücke schneidet und genüsslich auslöffelt? Ja, auf den Zustand kommt es an. Der faule Zustand liegt wahrscheinlich zwischen fest und flüssig. Das müsste man doch festsetzen können. Grau ist ja auch nicht einfach nur Grau, jede feinste Abstimmung in Prozent ist bestimmbar. Wo bleiben da die DIN- oder Pi-Genauigkeiten?
Ich hatte heute keinen Gedankendusche. Sieht du schon was? Ach, das ist doch Ansichtssache. Lass uns wachsen und jeden Tag ein wenig größer werden, ohne Angstschweiß Fragen hinterfragen und noch eine draufsetzen. So geht das! Selbstverständlich, nein das bist du nicht. Du bist mir ein Lächeln wert, wenn man bedenkt ein Lächeln ist viel ansteckender als schnupfen.
Montag, 15. Dezember 2008
christentag..
hoch soll er leben, hoch soll er leben, drei maaal hoOch ;)
dicken glückswunsch an dich christian.
so und nun verschwinde ich wieder hinter dem bilderberg und fange den bilderzwerg.
Mittwoch, 12. November 2008
kaugummizeit...
zwischen den zeilen
und unterm strich riechts streng
wenn unterm tisch die kaugummizeit
sich in die länge zieht
Freitag, 7. November 2008
Dienstag, 4. November 2008
sonnenerinnerung..
Mittwoch, 29. Oktober 2008
bahntag..
heut nehme ich reiß aus. ich plane meine flucht schon des längeren und heute ist es soweit. zu häufig überfallen mich die traumpiraten in letzter zeit und so schwimme ich bei tage im fluss aus blauem feuer. verwirrend brillant, verwoben komplex ist die goldene stadt in meine gedanken gekrochen. die kleingeldprinzessin hält meine hand, mit den augen auf die glaswand gerichtet für den kleinen haken, ja dahinter.
..die melancholie meiner seele hütet das chaos gewährt meinem wirrwarr geborgenheit erfüllt mich mit wärmender lebenslust bedeutet die melancholie..
Montag, 27. Oktober 2008
schlurztag..
das sitzfleisch zart gesessen
die wünsche sind verbittert
eingeschnappt ist die ungemütlichkeit
die träume aus dem kühlschrank sind leergefressen
ausgetrunken die klaren prinzipien, die ich nie besessen
verfallen ist das datum, die zeit
der selbstverständlichkeit
wenn es nicht drauf ankommt, haltlos ungesittet
...mit traumsymphonien im ohr.
Donnerstag, 23. Oktober 2008
im wortgewand
in den worten
um die ohren sausen
die gedanken wanken
schamlos um die vorherrschaft zanken
beginnt die schlacht
des hirnes zarte schwäche
kraft und macht
Mittwoch, 22. Oktober 2008
Montag, 6. Oktober 2008
maisexperimentier.tag..
das spiel ist das ziel.
Donnerstag, 2. Oktober 2008
daheim..
Freitag, 19. September 2008
seelenlos..
die meine seele
in pflege.
ich mache pause und mich auf zu den schoten! ich bespreche noch schnell das wetter.. ach und packen und uiiiuiijuii.. jetzt aber schnell!
..bis bald.
Donnerstag, 18. September 2008
Mittwoch, 17. September 2008
wer bist du?
Donnerstag, 11. September 2008
hohe zeit , die letzte
Montag, 8. September 2008
alles und ich
milder atem des meeres
berauschend finsterer nebel
grübelt der einsame zeuge
flüchtig unsichtbares gewebe
das bemerkenswerte gefühl
die hingabe der gedanken
Sonntag, 7. September 2008
grauer tag der zellen
wie neugierig bist du?
Freitag, 5. September 2008
Donnerstag, 4. September 2008
von vorgestern..
doch nicht munter
ein bitterer beigeschmack
presst mir mein herz
wie die limone
saurer schatten
der keine abkühlung bringt
nur heiße luft
Mittwoch, 3. September 2008
apfelbrottag
Dienstag, 2. September 2008
konfusions..
HALT! bleib stehen du, ja du zeitdieb.. warte ich krieg dich doch, nupogadi!
pro bier sau.s
Montag, 25. August 2008
gerupfter tag
ich teste.
Samstag, 23. August 2008
rauschtag..
traumfotografin.
Montag, 18. August 2008
mondtag - rendevous mit einer BILDleiche
Freitag, 15. August 2008
tratschtaschentag
Dienstag, 12. August 2008
unkrauttag
köstlich. entzückende gedankenbeschneidungsgenehmigung, abgewiesen!
Dienstag, 29. Juli 2008
schwarzer tag
mein herz rutsch in die hose, denn die werkstatt klingelt und trägt schmerzliche kunde an mein ohr. kein tüv ohne bremsen, ohne auspuff, ohne frontscheibe.. ohne geld! verdammte scheiße!
seitenrechtfertigungen gibt es nicht, obwohl sie seitenweise hier herumliegen. mit dem gesicht zur wand stehe ich hoch roten kopfes in der ecke und verstecke mich vor mir. ich arbeite dran, sogar in diesem augenblick, doch das chaos kämpft gegen mich. ich könnte so viel größer sein, ja vielleicht könnte ich sogar schweben und von oben in andere köpfe schmulen, wenn ich nicht das fra.gen hätte.
Freitag, 25. Juli 2008
geradeaus um die kurve
alles, was ich bin, ist jetzt. wenn du fühlen kannst, was ich erlebt habe, dann begreifst du, was leben bedeutet. da es nicht nur um dich geht und doch alles, was du tust in deiner verantwortung liegt.
du bist spät dran.
Freitag, 18. Juli 2008
organisationtag
Mittwoch, 9. Juli 2008
quasselstrippentag
ich quassele, also bin ich.
Donnerstag, 3. Juli 2008
Dienstag, 1. Juli 2008
seelentag
Sonntag, 29. Juni 2008
balltag..
nun suchen noch zwei frischgeschlüpfte pelzpanther ein neues zu hause..
Freitag, 27. Juni 2008
drea` siebenschläfertag*
Donnerstag, 26. Juni 2008
Mittwoch, 25. Juni 2008
rosentag...
Dienstag, 24. Juni 2008
Montag, 23. Juni 2008
tausendundein kilometertag
ratingen, ein verträumtes kleinstädtchen, entzückte mit liebevoll netten menschen, zu viel alkohol, köstlicher käsesuppe, humorigen wellenlängen, schiefen gesängen (wäre ich ein wal wäre meine schräglage vielleicht sensationell:) und natürlich der besten rentschnecke. dann brach die welt gestern kurzzeitig zusammen bei dieser geballten ladung frauenenergie, musste diese sich ja auch irgendwo entladen und der sturm fegte mich mit rückenwind zurück in den kühlen norden, der höflichsten stadt der welt. und jetzt? wahnsinnig müde! und? ja, bewegung macht süchtig, wie dieser käse-champignon-brotaufstrich.
Donnerstag, 19. Juni 2008
wie soll das nur emden?
..danke!
Mittwoch, 18. Juni 2008
Tag-Inspektor(in)
heute morgen habe ich im traum eine idee erdacht, erwacht mit kopfkribbeln. dann hat es also was gebracht. zu mindest das snoozen beschert bunte träume, oder doch die haarfarbchemie?
blutsaugertag, vampirisch bleibt zu wenig über. schon wieder lässt ein glas seine existenz für mein glück. wenn scherben sterbend glück bringen, bin ich wohl wahnsinnig glücklich. aber jetzt schnell die gehörspiele besticked und 666km ab nach emden und zurück.
Freitag, 13. Juni 2008
farbintensivtag..
der wurzel der gedanken
weil so wunderbar das seelchen
in der einsamkeit tanzt
und die welt verdreht
in meine augen baden geht.
das mag mein herz... fliegen im kopfkino.
Donnerstag, 12. Juni 2008
waldkuchentag
Montag, 9. Juni 2008
triumphtag...
Sonntag, 8. Juni 2008
auf den spuren der ohren
so sende ich eintausendundeinen lächelnde sterne* in den süden :)
Samstag, 7. Juni 2008
tag der heiterkeit..
Freitag, 6. Juni 2008
pixelgeschwürtag..
heute nacht besuchten mich rücksichtslose schlafpiraten in form von jenen jungen zeitgenossen, die gönnerhaft mit ihren fahrenden discotheken jedem eine akustische freude machen ob sie wollen, oder nicht! ich bin ja kein spielverderber und kann ureigentlich bei krach recht gut schlummern, doch fiel mir ein echo von der seele, als sich endlich eine frau brüllend als spießerin opferte. applausapplaus !
so und damit sich hier das pixelgeschwür nicht noch ausbreitet gibts jetzt wirtuelle buletten.
Montag, 2. Juni 2008
tag des sonnigen nachsitzens
. .adlerauge herrcoolars :)
Freitag, 23. Mai 2008
heldentag
man schenke bitte der ausgefeilten tricktechnik besondere aufmerksamkeit,
da kann man schon mal ins schwitzen kommen ;)
Mittwoch, 21. Mai 2008
lästerschwestertag..
selbstverständlich gibt es helden, wie sand am meer. sind sie doch so unscheinbar, so dass sie dir leicht durch die finger rieseln, wenn du noch beifall klatschst. das kopfkino hat premiere und wir heimsen die trophäen ein, doch der posteingang bleibt blitzeblank. vielleicht ist der postmann durchgebrannt? offenbar achtlos zeitlos ignorant, wie russisch brot vom buch der weisheit löffeln.
vernichtend ehrlich zeigt das lächeln dir die zähne, wie man es sieht. kostenlos, so viel steht fest. unbezahlbar, zweifelsohne. darin verwurzelt verborgen geballte stärke liegt, verführerisch, sowie gefährlich. wie gift scheint aufrichtigkeit bedrohlich, schwer verdaulich bis lähmend tödlich. ja, die nachfrage dieser droge ist außergewohnlich schwach. vielleicht zu chaotisch, zu unvorhersehbar ist das ausmaß auch nur kleinster portionen. zeitlos weitreichend unüberschaubar, denn für alles gibt es ein gleichgewicht.
Dienstag, 20. Mai 2008
gefühlstag
sie lacht
schallend im profil
sie eifert, strebt und will
vergeblich das
was dir schon längst zu füßen liegt
Dienstag, 13. Mai 2008
Montag, 12. Mai 2008
streichtag
ich rolle behutsam über die tapete. nein, nicht mich, eine dieser wuschelligen riesenraupen. ich staunte lange vor der farbauswahl. ich wollte nicht knausern, ich wollte quallität.. denn wie oft hallte es schon in meinen ohren "wer billig kauft, kauft zwei mal". diesmal nicht, dachte ich.danach blau, so sollte es sein. nur scheint es cremé! was das bedeutet, ich muss wesentlich mehr und alles nochmal streicheln. ich nehme es gelassen, wenn verschwiegen bleibt "wer teuer kauft, dem bleibt nichts erspart!"
heute sage ich stoppbobb und gebe mir ein versprechen. ich werde nicht mehr suchen.
Donnerstag, 8. Mai 2008
testosteroncamptag
Mittwoch, 7. Mai 2008
polaroidtag
genau das klopfte an meine gehirnrinde und herrcoolars sei dank:
Dienstag, 6. Mai 2008
tag der beinfreiheit
Montag, 5. Mai 2008
"aus neun mach null" tag
nichtsahnende verschlafene füße tappsten verträumt mit dem restlichen körper in die küche. der griff zum wasserkocher, ein automatismus. wasserhahn auf und SCHOCK ..dimm dim dim dimm.. DER MUTTERKÄFER! käferäferferer.. ich stand, sie saß im spülbecken. auge in auge. fassungslos. bewegungslos eingefroren. offensichtlich taxierte sie mich. mist. ich kenne doch diesen verschlagenen blick. angewurzelt blieb ich, wo ich war. völlig ausgeliefert wurde ich gescannt. jetzt nur nicht vorschnell bewegen und dem drang widerstehen, wild mit den armen fuchtelnd, davon zu laufen. puh. gefährlich schnell könnte man diese situation unterschätzen, denn die wahre größe zeigt diese spezies nicht jedem betrachter. in wahrheit blickten mir gefühlte 30 zentimeter riesenaugen in die meinen, die körperfülle mal ganz außer acht gelassen. konzentriert und klaren gedankens, fasste ich mir ein herz. wo ist das mutterschiff? ich blickte mich langsam um, immer ein auge auf das tier gerichtet. links. ein fenster. mist, das brett ist voller pflanzen. MIST! jetzt bemerkte ich erst den ernst meiner lage. ich war zwischen den mutterkäfer und meine fleischfressende pflanze geraten. die zwickende mühle schuppste mich in panik. jetzt gab es wirklich kein zurück. verdammt! mit stärkster überwindung entschied ich mich, das doch grundlegend friedliche erscheinende tier zu befreien. die schweißproduktion lief auf hochtouren.
hypnotisiert vom mutterkäfer verschmolzen unsere gedanken. ein behältnis. mhmhm. aha. ja. der messbecher. bsbsss. perfekt. aufgepasst, blosßSs nicht berühren, sie könnte ja schließlich durch kontaktgift..gänsehaut. bisher lief alles doch ganz gut. tief luft holen und gleichmäßig atmen. jetzt oder nie, bevor der wahnsinn nach mir greift. blitzschnell entriss ich den becher dem regal, ein löffel und zack hinein mit mir, äh diesem.. fenster auf und ab in die freiheit. frei!
das raumzeitgefüge normalisierte und die gedanken ordneten sich. aufatmen und doch, ein unbehagliches gefühl wuchs rasant. unterschwellig. ungeachtet dessen, flog das tier doch nun der freiheit entge... aaaach mist, waren da flügel?
Freitag, 2. Mai 2008
mäkeltag
zu diesem bierernst gönne ich mir ein schlückchen roten und hänge meine wäsche. prostend lächlend:) und dann... ist auch noch eines meiner büchlein ausgelesen, sehr ärgerlich, denn ich habe veträumt den nächsten teil zu ersteigern. mist! erst fiebert man dem ende endgegen und dann, ach alles vermäkelt heut, relativ irgendwie.
Donnerstag, 1. Mai 2008
weißer tag
vier stunden slyt, strand, haut den könig spielen, geburtstag feiern und in den korb kriechen. das sommerkind streckt die nase in den sonnenwind. ja, die fahrt hat sich gelohnt.
Mittwoch, 30. April 2008
buttertrüffeltag
Dienstag, 29. April 2008
waffenruhetag
ich habe geschossen,heute nacht.
mehrfach,
verschiedene.
träume*
gegensätzliche anziehungskraft. viele neue würmer haben sich ins ohr gekuschelt. herzentscheidung mit verstand bei frau schlauschlau, denn die zeit heilt alle wunden, bleibt zu hoffen, dass die liebe keine wunde ist. kein schloss. klare gedankenstufen, unschuldig weiß, stets hungrig, begierig darauf, dass du die nächste stufe nimmst.
Sonntag, 27. April 2008
exquisittag
respektvoll umarme ich heute den morgen. ein tiefer atemzug des lebens. genießerisch. optimal. glücklich. der vollendete duft der zufriedenheit kitzelt anspruchslos meine nase. unkompliziert verpackt, ohne aufreißen, einfach im windschatten treiben lasssen. geschmackvoll. unverzichtbar, so ein tag. spring hinein, wenn du kannst....und vergiss nicht zu leben.
Freitag, 25. April 2008
wartetag
"geh zum fernsehen haben sie gesagt,
da kannst du was erleben haben sie gesagt.."
Mittwoch, 23. April 2008
verspätertag
Montag, 21. April 2008
verzögerungsgenießertag
Sonntag, 6. April 2008
auszeit..
ab morgen erstmal: grenzenlos.
Freitag, 4. April 2008
Donnerstag, 3. April 2008
gezeitentag
"sie haben also zwei wochen im atlantik gebucht?" "NEIN, ich will auf eine einsame insel."
Mittwoch, 2. April 2008
Dienstag, 1. April 2008
löwentag
Montag, 31. März 2008
ölwechseltag
die party am 12.04. fällt mit sicherheit aus, aber dafür URLAUB!!!!
Freitag, 28. März 2008
Donnerstag, 27. März 2008
tagzwischen
Mittwoch, 26. März 2008
fau pax tag
Montag, 24. März 2008
settag
hhhhhtschie.. wenn nur dieser nasale druck und das pulsieren selbiger nicht wäre
Sonntag, 23. März 2008
Samstag, 22. März 2008
Donnerstag, 20. März 2008
konversationstag
meine gedanken schnüren mir die kehle zu. es kratzt, es schmerzt, es brennt im rachen, wie... wüstensand nimmt mir die luft zum atmen. ein leichtes kribbeln wächst in meiner nase. ich explodiere. die atmosphäre tobt. wenn du weiter so auf der stelle rennst, wirst du zerspringen. merkst du nicht, wie still du stehst? unbeweglich verharrst du stets in analogen positionen. hangelst dich von ast zu ast, wie von einem tag zum nächsten, nur greifst du nach gedanken. kleine gesten sparst du dir für deine stimmungstapeten. erneutes niesen. das, was du feuer nennst ist nur getunte sparflamme. lächerlich, nicht mal farblich was besonderes. originell in der banalität. wie fühlt sich das an? niesen. nein, gesundheit kannst du nicht verschenken. schließlich brauchst du jeden atemzug. dein kleines ego soll doch nicht verhungern. diese kleine vertrocknete weintraube, so verschrumpelt, sogar deine stirn hat diese runzeln nicht verdient. was fällt dir ein? die nase läuft, mit deinen gedanken um die wette. jetzt entspann dich, bitte. das will doch kein anderer mit ansehen, wenn du es nicht tust. jetzt schau dir in die augen und betrachte nicht den spiegel! berühre dich. spürst du dich? es kitzelt. niesen. wenn es schmerzt, dann bist du ehrlich. du musst das nicht tun. du musst dich nicht belügen. keine grimassen werden ausreichend sein. du bist unzufrieden mit deinem ansatz? das ist ein anfang. KLATSCH. ich reserviere dir einen platz in der schlange. die ohrfeige sitzt. ein stummes lächeln umspielt meine mundwinkel und ich setzte mich an meinen rechner und beginne.. mit meinem kampfgeist im gepäck. kleine tipptoppschritte.
kleine sätze gegen den alltag. große sprünge für die illusion, die spinnereien an seidenen fäden kullern durch den raum und durchs gemüt. die zeit hinterlässt ihre spuren, sichtbar für die brillenträger, rosarot. greifbar für den zweiten blick. fatal, wenn der dritte die erkenntnis bringt. isolierte wünsche sortien die zwänge, entarnen den schein. es gibt keinen vorwand ohne ausrede, die jeder von uns parat hat. wunschkonzerte leben, sie existieren nicht nur. das ist fakt. fraglich ist nur wo? bzw. die passendere frage ist das wie. wie kann ich mir etwas erfüllendes wünschen, wenn ich stets in bewegung bin. wenn die ausgeklügelte bitte erdacht, nicht nur dahingerotzt, eine erkenntnis mit sich bringt, dann differiert das jetzt zum war und das verlangen könnte ein völlig anderes sein. das wunschkonzert erfüllt sich, aber erfüllt dich nicht. dann beginnt es zu brennen.
ich bin mir sicher freiheit ist eine illusion, auch wenn ich es nicht wahrhaben will, wie alltag lebendig.
Mittwoch, 19. März 2008
tag des kampfgeistes
Dienstag, 18. März 2008
besuchertag
spitzen autowetter, heute, ach, wenn das benzin nur nicht so teuer wäre, würde ich wohl immernoch die straße entlang sausen, vielleicht mal nach frankreich? so, die nixe liegt im krankenhaus und ich werde ihr gleich einen besuch bescheren. mhm.. bringt man da was mit?
neues lieblingswort, dank mine:
strukturopfer.
Sonntag, 16. März 2008
wächter des tages
Samstag, 15. März 2008
Freitag, 14. März 2008
autark (das zählt)
Donnerstag, 13. März 2008
schlemmertag
ich stehe in der sonne, genieße die wärme mit geschlossenen augen höre ich wieder leises knistern und sehe den regen, spüre ihn jedoch nicht. genau an der regengrenze sehe ich beeindruckt zu, wie das wasser wandert, selten magisch.
dann atme ich kunst in tiefen zügen und inhaliere.. "die weggeworfene haut der träume". das ist richtig gut.
warum spürt man, wenn man beobachtet wird?
Mittwoch, 12. März 2008
perlentag..
Dienstag, 11. März 2008
mohntag
"..bei grabtas hammer.... niemals aufgeben, niemals kapitulieren.."
Montag, 10. März 2008
abrechungstag
Sonntag, 9. März 2008
wischtag
Samstag, 8. März 2008
alltag
der freitag war irgendwie zerkrümelt. die reisespeise theorisiert mit mir. er meint wir menschen heute sind verzüchtet und gefangen. er meint, funktionieren zu müssen, maschinengleich. zitat: "freiheit ist illusion. meist sogar nur ein wenig mehr als selbstbetrug." und doch herrkulars, bist du mein lieblingskünstler und beweist mit deiner art das gegenteil! du zauberst stets ein lächeln in mein gesicht.
ja, auch ich mag zauber.haft
schön verschnürte leidenschaft
aber das ganze ist nicht an den ort gebunden
du hast es selbst erlebt
wie die zeit gegen die liebe strebt
ihr feines nest aus alltag webt
auch du hast nicht gesucht und doch gefunden
wie ausgeklügelt man sich auch versteckt
es gibt einen rhythmus
der dich findet, der auch deine finger leckt
stell dir nur vor,
wie weit wir wären,
wenn wir uns nicht ständig wiederholen würden
mein bauch, mein herz und mein verstand agieren unabhängig voneinander, ja das ist es, was mich hadern lässt. es wäre einfach, wenn all diese in die gleiche richtung laufen würden, doch das tun sie nicht. sie zerren in verschiedene grenzgebiete. ich bin nicht ängstlich. nein. vorsichtig. denn bei jedem schritt nach vorn, gehts auch zurück.
Freitag, 7. März 2008
vertagt
wo geht’s zum schlaraffenland, meine gedanken drehen kreise, hey war das ein loop. die nacht hält mich wach, vielleicht ist es auch münchen und ihre geschichten. wir lassen unsere seelen baumeln, einfach schön, so nah zu sein. frauen, die in der wanne telefonieren können. so wollen wir die schatten fangen.du hast vergessen mir zuvor bescheid zu geben, ehe du mich ans messer lieferst, denn ich habe es nicht bemerkt. ich habe nicht bemerkt, wie die zeit uns diesen streich gespielt, wie sie dort hinten in der ecke kauerrnd lauert. die stumme antwort flüchtet heut ans meer. baumhäuser nähren die fantasie. und ich..
ich genieße die aussicht und ergebe mich, der müdigkeit.
Donnerstag, 6. März 2008
heidewitzkatag
im redefluss.. .
Strg O.. shift klick klick. F3. klick. Strg 0. Strg L. klick klick klick. klick. klick. klick. klick. Alt klick. ###ö. klick klick. Strg 0. klick. ööööööööö. klick klick. ..klick klick. FF. Strg B. klick klick. F. Strg U. klick klick klick. Strg Z. Strg Z. F8. Strg Alt S. 191. klick klick klick klick.. und weiter.. mit F3..klick klick
Mittwoch, 5. März 2008
die kaf.fee ist vom wunderbaren cappuccino geküsst und hält mich glatt von vielen unsinnsdingen ab, jipp, was ich von der reisespeise nicht behaupten kann. gut so, weiter so... so kann ich nicht arbeiten. mit diesen dingen, die auf meinem schreibtisch nix zu suchen haben.. zwei würfel, deo, teller (leergekrümelt), zwei kleine löffel, eine filmklappe (die erste) und ein buch, das gehört hier auch nicht her. nun. die vielen zettel, die brauch ich, glaub ich, noch. so, können sie dann bitte mal loslegen..
...bitte, hier entlang.glanztag
das leben ist grausam.
Dienstag, 4. März 2008
Montag, 3. März 2008
tag.aus
dann just ein kleiner !SCHOCK! mein rechner macht eigenartige geräusche. dieses fiese piepen, wenn er abstürzt mit der akustischen warnung, wenn du noch eine taste drückst, dann explodiere ich. das verträgt mein zartes gemüt nun wirklich nicht... was skype so anrichten kann, wenn die boxen aus sind. puh. es war doch nur ein anruf.. ..ich atme aus. puh..der zucker süße träume*
fröhlich fruchtig sorglos
Samstag, 1. März 2008
nein, ich habe keine gewittertasche. hast du’ s gesehen? die spucken uns ins gesicht, die die sich engel nennen. gesundheit. was gibt’s zum nachtisch? beruhigunsmittel, getarntes obst. ich erfrische mich in deinen tränen, dusche in deinen bedenken. willst du noch oder nimmst du dir die ganze welt? zu mindest einmal kräftig zubeißen. das macht’s am ende doch noch lustig. frisch gepresstes frustfleisch aus erlesenen trauerklößen, köstlich, eingekuschelt in den pelzigen nachgeschmack. nein, das macht keine umstände. aus der fassung drückt und quält sich das gesicht. ach, sie haben eine genehmigung für diese fresse. dann ist gut, so kann ja nichts passieren. keine wimper zuckt, nur die nasenflügel beben. brutal loyal serviert, entlarvt sind die charackterschwächen. kraftlos, sitz gerade, krempele dir die ärmel hoch und nimm die ellenbogen vom tisch, sonst wirst du noch verhaftet. gnadenlos.
tag.ein
Freitag, 29. Februar 2008
krümel-monstertag
Donnerstag, 28. Februar 2008
zeitUneinheit
Zeit ist der Zustand zunehmender Unordnung.
Alles im Universum besteht aus Teilchen. Alle gespeicherten Informationen in diesen Teilchen gehen nicht verloren, vermischt oder zerstückelt. Des weiteren besteht ein Zusammenhang zwischen Vergangenheit und Zukunft, das bedeutet die Wechselbeziehung von Ursache und Wirkung. Wenn nun besagte Information verloren ginge, verschwände auch diese Verbindung. Chaos wäre der Fall. Es gäbe weder eine mögliche Deutung der Zukunft, geschweige denn die Sicherheit der Vergangenheit. Das Informationsparadox, oder doch? Beim Übertritt der Schwelle des Ereignishorizontes kann man zugleich tot und lebendig sein.
Ich genieße die Unordnung und damit wohl auch die Zeit.
Wenn ich nun ordnungsfanatisch wär, beschleicht es mich, wie würde sich dann der Zustand, die Zeit verhalten?
Mittwoch, 27. Februar 2008
klassifikation: lebendig
assosiation: freiheit
niederschlagtag
die faulheit flaniert. paniert ist das gehirn. leichte kost. dann war ich doch noch draußen. ein kind winkt mir lächelnd aus dem auto. einfach so. meine gesichtsmuskeln entspannen sich wieder und es bilden sich kleine fältchen um meine äuglein, die mundwinkel entdecken ihre lebendigkeit, ich strahle, winke zurück. sicherheitshalber schaue ich mich um, ja, sie meinte mich. ehrlich gespiegelte herzlichkeigt. "free hugs" und ich umarme freundlich jeden... so sollte es funktionieren, nur wo? die stärke heißt jetzt schwäche zeigen. Montag, 25. Februar 2008
pixelpeeling oder bilderbluttag
noch 26 Tage! dann steh ich fest. dann gibt es kein entrinnen. dann bin ich ich und werd nicht mehr.
Freitag, 22. Februar 2008
drea.m.weaver.tag
Kaffeedeutung:
Er symbolisiert die Anregung unseres Bewusstseins, die Energie und Gefühle verstärkt und dadurch das Leben verändert.. leider konnte ich den kaffee nicht mal zubereiten, denn dort waren ja die maden drin, die mir meine energie wegnaschen. MIST! egal, ich hab ja meine eigene kleine kaffeeplantage hier, prost!
Donnerstag, 21. Februar 2008
kopftag
9:09 ist 9:33. versteckt. gereckt. aufgestanden! der griff zur brille, die gedanken laufen um den schreventeich, mein körper macht den cappuccino karamell. geschmeidig schmeichelt sie sich an mich, meine weinrote überlange strickjacke, harmoniert mit den frischen tulpen, baumelt und wärmt. ständig und dreitagebart bilder über bilder, bearbeiten. im hintergrund die smiths mit erinnerungen an die m-street und mr. smith, nothing in particular..Mittwoch, 20. Februar 2008
"männer und frauen denken anders." behauptet die reisespeise. tja, von diesem phänomen habe ich auch schon leute munkeln hören. mysterien auf der spur.. . . .. . dort draußen gibt es mehr, als unsere vorstellungskraft zugibt.
tagsache
Montag, 18. Februar 2008
friesentag
Sonntag, 17. Februar 2008
stopptag
authentisch echt
vanilleschuss, hinfort gepustet der verdruss
kein cappuccino, heut
halte ich das universum kurzer hand mal an
dass hier so betäubt verstreut
vor meinen füßen schlummert
tippe ich die stopptaste
küsst hOlga den moment
der hier angeschwemmt
und danach stolpernd weiter hastet
ein sprint in die straße
mit der frischetheke der gedanken
lass uns nur naschen
denn wir alle haben selbst gesät
das ist es doch
was zählt
wie sich das jetzt
zum einst
im einklang zum morgen
verändert verhält
immer hin..
Samstag, 16. Februar 2008
kurtag
Freitag, 15. Februar 2008
sushitag
quetsch mich
Donnerstag, 14. Februar 2008
Mittwoch, 13. Februar 2008
Dienstag, 12. Februar 2008
klickklicktag
Montag, 11. Februar 2008
farbkupplertage..
Donnerstag, 7. Februar 2008
besuchertag
Dienstag, 5. Februar 2008
revolutionstag..
NEIN, das kann nicht sein, das wäre mir aufgefallen.
Sonntag, 3. Februar 2008
Samstag, 2. Februar 2008
festtag
Freitag, 1. Februar 2008
rosinentag
Donnerstag, 31. Januar 2008
digitale 24 stunden
ich habe aufgeräumt in meinen träumen. real ist der herzschmerz, er treibt sich in ratingen herum. ich nehm dich in meine arme
Mittwoch, 30. Januar 2008
Dienstag, 29. Januar 2008
Montag, 28. Januar 2008
willenstag
dir die magischen kleinen sensationen zeigt..
..dann wirds kitschig.
Sonntag, 27. Januar 2008
Starttag
Die Lethargie zieht ihren Hut und verabschiedet sich.Genau der richtigen Zeitpunkt für eine objektive Kameraverletzung.
Was soll denn das?
Ich lasse mich von hOlga trösten.
Leider komme ich wohl nicht um einen Werkstattbesuch herum.
Mist!
..und weiter gehts!
Samstag, 26. Januar 2008
radio*aktiv
Freitag, 25. Januar 2008
Donnerstag, 24. Januar 2008
nass bis auf die haut..
die mütz,
die hose,
der mantel,
die schuh,
die socken,
einfach allet. rotz.
ich will warm!
Mittwoch, 23. Januar 2008
das warten..
jaja und dann doch noch einfach so reinplatzen, das haben wir gern. männer, die ihren bart kämmen, stolze katholiken und im regen sitzende traurige menschen. . tse tse
die nässe sprüht von allen seiten, gut dass sie farblos ist. obwohl es witziger wäre. brille ist echt unpraktisch. jetzt ne pizza und dabei noch schnell die akkus aufladen, alle karten formatieren. bin gespannt auf moren, auf die frau mutter oberin. da muss ich wohl pünktlich in bett.











