Montag, 10. März 2008

abrechungstag

ich tanze mit meinem drucker, der hier das papier befleckt. tolles geräusch am morgen. meine schatztruhe ist doch gähnend leer derzeit.erzeit.zeit.eit.t. schreckliches echo, trägt der wind und nimmt sich die lampe von der decke. er hat geschmack. köstlicher genuss prickelt noch in meinem gedächtnis, ein milchschake. vanille. mhm. vor allem, weil die ladenglasscheibe, an der ich mein rad parkte, noch immer den selben zustand aufweisen kann. elgant zerstörerisch schob ich dann.. ich glaube, es wird zeit für die 30jahresinspektion. nach wie vielen gelaufenen jahren ist der blutwechsel dran? gehirntuning? außenhüllenausbesserung? das leck an den händen, die augen könnten auch bei gelegenheit gewechselt werden. schließlich möchte ich ja umgebungstauglich sein, werden, bleiben. renovierungskosten sind doch absetzbar.. genug gefaselt, jetzt gibts fusel. staropramen hat sich bewährt. prost..

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