Pittoreske Idylle umgibt die Schönheit aus Berlin in Form vollendetem sonnengrün, schnatternden Enten und Gänsen, die ihre Hälse verdrehn. Die aufblühende Sonne wärmt mein ach so verschwitzes Ich und ließ mich parallel im glitzernden Nass einspiegeln.
Ich war laufen.
Raus aus den Federn, ab zum Geflügelpark. Nüschts konnte mich aufhalten. Spöttische Seitenstechen, beißende Knieschmerzen, seelenstarkes Schwächegefühl.. gigantische Durstigkeit pah.. eine Berlinerin kennt keine WehWehWechen.
....und schon wieder hier sein.
Nicht auszudenken was darauf folgen mag. Ich spüre den Muskelkater schon jetzt höhnisch schnurrend zwicken und zwacken. Obwohl, möchte ich einen Hintern der heimlich als Wackeldackel Taschengeld verdient und den hinter mir laufenden Mitmenschen stets zugrüßt?
Wohl kaum!
Ich höre sie schon rufen: “Wo gibt’s die denn mit Kaugummi?“?!
Die Dusche danach ist doch das Beste. Fünfundzwanzig Minuten ist vielleicht ein bisschen zu viel des Guten, jedoch unheimlich wohltuend.
unaufgeräumt authentisch
Liebe sonnige Grüßle *besonders an alle (EX)Berliner*meldet euch mal