Mittwoch, 15. Dezember 2010
Freitag, 10. Dezember 2010
Samstag, 27. November 2010
..leave for grasberg!
hüÜüpfhüÜüpf.. ich sag ihm nichts.. nein ich fahr einfach so los, wie immer...huihjuijuii.. ja, ich bin ein bisserl aufgeregt! gleich tausche ich. ja, gleich endet die grobe fahrlässigkeit. nur noch knapp hundert kilometer muss mein dreamobil schaffen.. und dann muss ich schweren herzens wohl abschied nehmen.. aber alles hat sein gutes, denn ein neues altes will sich in meine vertrauensvolle hände begeben. juhuUu. nur.. hoffentlich gibt es nicht so kurz vor dem ziel auf!!! bitte däumchen drücken!.. danke:)
Donnerstag, 25. November 2010
Montag, 22. November 2010
Sonntag, 21. November 2010
für alle sinne..
ich kann mir mit deinen illusionen die wände tapezieren und gehe dabei gern mit meiner fantasie an deiner leine spazieren...
Freitag, 19. November 2010
..;.bloody mess.:....,.:..`...
:_] ..gut, dass ich meins immer bei mir trag!
wochenende: start! ich gehe nur noch schnell über.. los!
Mittwoch, 17. November 2010
Sonntag, 14. November 2010
::..buchstabensuppe..:::
so löffelt wohl jeder sein eigen süppchen, einer mag seine suppe nicht, der andere bekommt nicht die, die er bestellt hat.. die nächste ist versalzen und eine andere ist nicht würzig genug... und meine ist inzwischen kalt.. Oohder wars doch zu heiß?
dann kühl ich mich mal ab und freu mich schon auf mein gewonnenes sushi essen, dank der vielen flüche und genügend freibier!:_]
schön wars, wie immer!
dann kühl ich mich mal ab und freu mich schon auf mein gewonnenes sushi essen, dank der vielen flüche und genügend freibier!:_]
schön wars, wie immer!
Donnerstag, 4. November 2010
::::pfauenäuglein__[°>í<°]
heut habe ich einen schmetterling gerettettetet:)
ja, es wäre an der zeit
für.. ein wenig schwerelosigkeit
und ich male in die beschlagene scheibe eine sonne
weil sie dann tränen lacht
tag und nacht
spüre ich den sommer
der nicht kommen mag
mit jedem wimpernschlag
darum verstecke ich mich so gut,
dass ich mich verliere
und mich dann
…auch mal vermissen kann!
ja, es wäre an der zeit
für.. ein wenig schwerelosigkeit
und ich male in die beschlagene scheibe eine sonne
weil sie dann tränen lacht
tag und nacht
spüre ich den sommer
der nicht kommen mag
mit jedem wimpernschlag
darum verstecke ich mich so gut,
dass ich mich verliere
und mich dann
…auch mal vermissen kann!
Mittwoch, 3. November 2010
Dienstag, 2. November 2010
:::das wüste leben::..
..und was nimmst du zum nachtisch?
vorsicht stufe! achnee, grenze.. und ich wollte doch nur über den tellerrand schtaunen güldet nich! niemand wartet gern aber jeder erwartet.. und das ist keine kunst, das kann weg.
das großartige wochenende verweht sich mit dem böen im studio boeey!
heute: eins am.
gute nacht!
das großartige wochenende verweht sich mit dem böen im studio boeey!
heute: eins am.
gute nacht!
Sonntag, 24. Oktober 2010
.::schlafmarathon:::.
kwoon - I lived on the moon
heut::::::glaub:ich:mir:nicht::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::höre::::::mir:gar:nicht:zu:::::::::::::::::::::::gehör:nur:mir::::::::::mach:alles:andere:zu::::::Samstag, 23. Oktober 2010
Mittwoch, 20. Oktober 2010
::start wearing purple::::
..ich trage dich gern in meinem kopf herum auch wenn der seelische schlUckaUf hüpft hab ich statt den händen ...in den taschen die gedanken voll..
gogol bordello
Samstag, 16. Oktober 2010
:::platsch!°:.
glaubst du an großstadtmärchen? ich großstadtmädchen glaube auch nicht und doch würde ich in jeder geschichte blättern, könnte sie nicht ungelesen weglegen, erst recht nicht, wenn du sie vorliest.
Mittwoch, 13. Oktober 2010
Mittwoch, 6. Oktober 2010
keineswegs..
Sonntag, 12. September 2010
Sonntag, 15. August 2010
Freitag, 13. August 2010
wenn meine worte deine augen küssen
bin ich dichter
als du glauben magst
wie freundlich lächelnde gesichter
lebendig schmeichelnder musik
kaum angeschlagen entrinnt der ton
fragil vergänglich schwingt im wind
hauchzart zerrinnt er schon
wenn deine sinne die meine seele streifen
kann ich vergänglichkeit begreifen
bin ich dichter
als du glauben magst
wie freundlich lächelnde gesichter
lebendig schmeichelnder musik
kaum angeschlagen entrinnt der ton
fragil vergänglich schwingt im wind
hauchzart zerrinnt er schon
wenn deine sinne die meine seele streifen
kann ich vergänglichkeit begreifen
Samstag, 7. August 2010
Freitag, 23. Juli 2010
Freitag, 2. Juli 2010
Mittwoch, 9. Juni 2010
ich bin mir sicher, sie schummelt
der versuch mich selbst zu stoppen, gefühlt, wie fließendes wasser in der bewegung gefrieren zu lassen. lediglich winterlich, kurzweilig verblassend bis die theorien tauen zu flüssiger schwammiger realität. ausgerutscht? ja, das kann vorkommen, wenn man versucht dahinter zukommen, klar, falls die oberfläche nicht allzu sehr spiegelt, dann kribbelts bei fall und klatscht monoton in stereo.
jetzt weiß ich, warum ich sie nicht mag.
sie bringt mich um!
die zeit.
Sonntag, 6. Juni 2010
461.782.349 worte
ist es schwierig sich selbst bei der hand zu nehmen,
wenn man sich gerade auf die schulter klopft.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
der deutsche hat eine durchschnittlichen lebenserwartung von 80 jahren:
„..Einer Studie von Geo Wissen (36/2005) zufolge verbringt der „ganz durchschnittliche Deutsche" seine (Lebens-) Zeit folgendermaßen: • 24 JAHRE UND 4 MONATE schläft der Mensch • 7 JAHRE arbeitet er • 5 JAHRE wendet er für essen auf • 2 JAHRE UND 10 MONATE verplaudert, vertratscht und verscherzt er • 2 JAHRE UND 6 MONATE verbringt der Deutsche im Auto • 2 JAHRE UND 2 MONATE kocht er oder schmiert Brote • 1 JAHR UND 10 MONATE lernt er und bildet sich fort • 1 JAHR UND 7 MONATE betätigt er sich sportlich • 16 MONATE putzt er seine Wohnung • 12 MONATE geht der Deutsche ins Kino, Theater oder zu Konzerten • 9 MONATE verbringt er auf dem Weg zur Arbeit • 9 MONATE wäscht und bügelt der Deutsche • 9 MONATE spielt er mit seinen Kindern • 6 MONATE sitzt er auf der Toilette • 6 MONATE steht der Deutsche im Stau • 5 MONATE setzt er seine Wohnung instand • 4 MONATE spielt er am Computer • 3 MONATE nimmt er an Vereinssitzungen teil • 3 MONATE vertreibt er sich die Zeit in Kneipen • 3 MONATE bringt der Deutsche beim Arzt zu • 12 WOCHEN betätigt er sich beim Vorspiel • 2 WOCHEN küsst er • 2 WOCHEN betet er • 17 TAGE geht der Deutsche jagen, fischen und sammeln und • 16 STUNDEN erlebt er den sexuellen Höhepunkt..“
wenn man sich gerade auf die schulter klopft.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
der deutsche hat eine durchschnittlichen lebenserwartung von 80 jahren:
„..Einer Studie von Geo Wissen (36/2005) zufolge verbringt der „ganz durchschnittliche Deutsche" seine (Lebens-) Zeit folgendermaßen: • 24 JAHRE UND 4 MONATE schläft der Mensch • 7 JAHRE arbeitet er • 5 JAHRE wendet er für essen auf • 2 JAHRE UND 10 MONATE verplaudert, vertratscht und verscherzt er • 2 JAHRE UND 6 MONATE verbringt der Deutsche im Auto • 2 JAHRE UND 2 MONATE kocht er oder schmiert Brote • 1 JAHR UND 10 MONATE lernt er und bildet sich fort • 1 JAHR UND 7 MONATE betätigt er sich sportlich • 16 MONATE putzt er seine Wohnung • 12 MONATE geht der Deutsche ins Kino, Theater oder zu Konzerten • 9 MONATE verbringt er auf dem Weg zur Arbeit • 9 MONATE wäscht und bügelt der Deutsche • 9 MONATE spielt er mit seinen Kindern • 6 MONATE sitzt er auf der Toilette • 6 MONATE steht der Deutsche im Stau • 5 MONATE setzt er seine Wohnung instand • 4 MONATE spielt er am Computer • 3 MONATE nimmt er an Vereinssitzungen teil • 3 MONATE vertreibt er sich die Zeit in Kneipen • 3 MONATE bringt der Deutsche beim Arzt zu • 12 WOCHEN betätigt er sich beim Vorspiel • 2 WOCHEN küsst er • 2 WOCHEN betet er • 17 TAGE geht der Deutsche jagen, fischen und sammeln und • 16 STUNDEN erlebt er den sexuellen Höhepunkt..“
Donnerstag, 3. Juni 2010
gute frage, ingo_e
"..Was aber tun damit, mit der Unbeantwortbarkeit von solchen Fragen, die man einfach stellen muss, wenn man ein Mensch mit Menschlichkeit ist?"
Dienstag, 1. Juni 2010
nicht geschüttelt `\.°´
unachtsam verzehrt
zerrt die leichtigkeit verschlagen
schlägt mir auf und in und mittendrin
so verfressen sind die damen
zerrt die leichtigkeit verschlagen
schlägt mir auf und in und mittendrin
so verfressen sind die damen
Sonntag, 30. Mai 2010
Samstag, 29. Mai 2010
Freitag, 28. Mai 2010
Dienstag, 25. Mai 2010
caribouho0O0o
anmutig
reizende gemütsbewegungen
wehrlos verweht
verwunschen
schüchternes verlangen
flüstert die leidenschaftlich
wachsam verlegen
verlegen neugierig
genusssüchtig im glück
taumelnd
zärtlich zerbrochen
die magie
Montag, 24. Mai 2010
*exquisit ::...::
die träumerische leichtigkeit umspielt die nadel des platten spielers. kein ton vermag sich aus der narbenlinie zu lösen, ebenso kein leichtes kratzen, was sonst so typisch die luft zu zwicken scheint. nein, kein vinyl tanzt unter dem fest tastenden griff des steten luftstromes, der die nadel ersetzt und gleichzeitig die bewegung der drehung scheucht.
die platte leuchtet sanft. wie flüssiges glas schillern die verwobenen feinen fantasiestränge spinnenwebartig in unzähligen farben.
sie wirkt,
sie spielt nicht,
die platte mit allen gespeicherten träumen..
die platte leuchtet sanft. wie flüssiges glas schillern die verwobenen feinen fantasiestränge spinnenwebartig in unzähligen farben.
sie wirkt,
sie spielt nicht,
die platte mit allen gespeicherten träumen..
Sonntag, 23. Mai 2010
es ist, wie es ist
ich spiele mit deinen gedanken
contenance! ach, das braucht doch kein mensch..
..ich steh auf den rhythmus:]
..nur konzentration auf das anwesentliche, bitte! es wird zeit die zeit mit vitaminen anzureichern, den balkon zu verkabeln und das geschirr zu streichen. richtig! jetzt schnell ein paar buchstaben bei der hand genommen und hinaus auf den balkon gemütlich, genüsslich.. gewitterlich!
..ich steh auf den rhythmus:]
..nur konzentration auf das anwesentliche, bitte! es wird zeit die zeit mit vitaminen anzureichern, den balkon zu verkabeln und das geschirr zu streichen. richtig! jetzt schnell ein paar buchstaben bei der hand genommen und hinaus auf den balkon gemütlich, genüsslich.. gewitterlich!
Samstag, 22. Mai 2010
Donnerstag, 20. Mai 2010
Mittwoch, 19. Mai 2010
Montag, 17. Mai 2010
::ich mag die ruhe:::::::::
Sonntag, 16. Mai 2010
.:seufzZz:.
ich werde jetzt endlich das bisschen sonne genießen
meine blauen äuglein schließen
und frische luft in meine lungen fließen.. lassen.
frei ist herrlich!
deine grünen augen leuchten
bevor sie mich verschlungen haben
die sterne seufzen
nachdem sie dich verschlungen haben
meine blauen äuglein schließen
und frische luft in meine lungen fließen.. lassen.
frei ist herrlich!
deine grünen augen leuchten
bevor sie mich verschlungen haben
die sterne seufzen
nachdem sie dich verschlungen haben
Samstag, 15. Mai 2010
Freitag, 14. Mai 2010
:angenehm:faul:
mambas führen ein verstecktes dasein. sie leben in beheizten steinbauten und ernähren sich ab und an. die seltene und wenig bekannte orange mamba trägt ihren namen nicht wegen ihres orangen musters im wangenbereich, sondern aufgrund ihrer vorliebe für gleichfarbigen lebensraum.
sie jagt weitestgehend nachts und ergreift normalerweise sie die flucht, wenn gefahr droht. in der regel scheut sie auseinandersetzungen, doch ist ihr jagdinstinkt einmal geweckt, kann sie sehr schnell angriffslustig reagieren. die orange mamba neigt vor allem dazu, nach einem biss noch mehrmals zuzubeißen. ihr hochwirksames gift ist süß und wirkt rasant, scheint aber nicht lebensbedrohlich.
sie jagt weitestgehend nachts und ergreift normalerweise sie die flucht, wenn gefahr droht. in der regel scheut sie auseinandersetzungen, doch ist ihr jagdinstinkt einmal geweckt, kann sie sehr schnell angriffslustig reagieren. die orange mamba neigt vor allem dazu, nach einem biss noch mehrmals zuzubeißen. ihr hochwirksames gift ist süß und wirkt rasant, scheint aber nicht lebensbedrohlich.
Montag, 10. Mai 2010
wochenendlos..
etwas ruhe liegt im duft und recht knackig frisch ist es ohne schlafnomaden, die mir fast schon fehlen.
wenn gestern, wie heute wird und morgen wie gestern.. macht das langsam keine freu.nde mehr! wenn alles liegen bleibt, nur man selbst darf nicht.. so adoptiere ich die nacht und wünschte, du würdest mich retten.
gute nacht.
wenn gestern, wie heute wird und morgen wie gestern.. macht das langsam keine freu.nde mehr! wenn alles liegen bleibt, nur man selbst darf nicht.. so adoptiere ich die nacht und wünschte, du würdest mich retten.
gute nacht.
"die herbertstraße ist kein weihnachtskalender"
Freitag, 7. Mai 2010
Dienstag, 27. April 2010
ich entlasse die zeit
sie ist zu verlässlich. exakt! unverschämt berechenbar, ja grade zu peinlich genau kleinlich, schlicht minutiös, sekundär oft sogar taktlos überspannt, unermesslich penibel, endlos bestimmt und eindeutig unbezahlbar.
Montag, 26. April 2010
Samstag, 17. April 2010
::::::um längen:::::::::::::::
im zähflüssigen horizont regiert unsichtbar das duell der wolken. kleine leere zwischenräume wuchern, wie erfrischend schwere alpträume, doch rütteln sie dich nicht wach. ich nehme deinen kopf in meine hände. zart küsse ich dein rechtes augenlied, dann küsse ich das linke. ungebremst rast deine mimik in meine illusion. unglaublich. du liegst, wie bedrückt, inhalierst meine welt, atmest, weil ich dich lasse. du verschätzt die zeit um eine schmerzvolle stunde, denn die sehnsucht blendet dich.
du lässt dich gern verführen, meist von der imitation des so genannten lebens. dennoch, dein begehren entführt meine sinne, das echo deiner worte hallt in meinem kopf, raubt mir den verstand.
wahrheit bewegt und bewegung ist relativ.
du lässt dich gern verführen, meist von der imitation des so genannten lebens. dennoch, dein begehren entführt meine sinne, das echo deiner worte hallt in meinem kopf, raubt mir den verstand.
wahrheit bewegt und bewegung ist relativ.
Dienstag, 13. April 2010
:pen.s.um:
..endlich habe ich mein minimales pensum geschafft und neige mein haupte zum gruße in die nacht. die 13 schlafstunden gestern scheinen wunder zu wirken. nundenn, trotzdem ist irgendwann einmal schlusspunktum.
Sonntag, 11. April 2010
"praying to the aliens"
so vieles habe ich nicht verdient...
denke ich, während ich es in den händen halte. ich freue mich sehr und weiß nicht, wie ich mich bedanken soll. vielleicht einfach danke sagen? mhmm jaa ich probiers mal mit:
MONSTRÖSEN DANK!!!
..da kann mein buchstabe nicht so recht mithalten, was ;)
MONSTRÖSEN DANK!!!
..da kann mein buchstabe nicht so recht mithalten, was ;)
Samstag, 3. April 2010
Dienstag, 30. März 2010
.:gewitterlich dürfte gern herrlich ersetzen.:
auf und hinein in das absolute.
mal wieder
endlos:
gewitterlich!
mal wieder
endlos:
gewitterlich!
Sonntag, 28. März 2010
vom sonntag, der auszog, seinem namen alle ehre zu machen..
völlig aufgelöst durch weichwasser.. genuss!
und endlich neue buchstaben! herrlicher sonntag!
und endlich neue buchstaben! herrlicher sonntag!
Samstag, 27. März 2010
begrenzt:
..wir kommunizieren allein durch schwankungen, warum mögen wir dann ungern abweichung und veränderung?
Freitag, 26. März 2010
::::überspannung::
::::reanimation: das liegt mir auf der zunge, wenn ich so vortrefflich die aussicht auf die blitze genießen darf. fantastisch. gut, ein gewitter mitten auf dem meer ist nicht zu überbieten.. aber das hatte ich ja nun schon.
heute mittag stellte sich mir noch die frage "..mit überspannung?.." "nein, das brauche ich nicht. das nehmen sie bitte raus. vielen dank." jetzt kribbelts ein wenig unangenehm, während der bildschirm kurz flackert, derweil das echo verhallt..
heute mittag stellte sich mir noch die frage "..mit überspannung?.." "nein, das brauche ich nicht. das nehmen sie bitte raus. vielen dank." jetzt kribbelts ein wenig unangenehm, während der bildschirm kurz flackert, derweil das echo verhallt..
<>sister power <>><<>><<>
..berlin leuchted jetzt nicht nur in meinem herzlein.
warmweichen dank! kleine große lieblingsschwester!
warmweichen dank! kleine große lieblingsschwester!
Montag, 22. März 2010
intensiv..
spaziergang im schneesturm
das leise prickeln der phantasie schmeckt erstaunlich gut. köstlich und unglaublich atemberaubend massiert der ansporn die kraft. intensiv durchströmt von der energie, wie ein glühender kuss für die träume. verschlungen ist das marode, versiegelt sogar. das steht fest. seltsam, aber scheinbar wichtig.
verwundert und erschrocken bin ich über die eigene gleichgütigkeit. ich muss an einen alten einzelnen socken denken, der einem erst das fehlen des anderen und im grunde mit seiner anwesenheit, das verschwinden allgemein erst verdeutlicht. ja, die präsenz eines unvorstellbar unmöglich trennbaren paares, was man nicht vermissen würde, wenn da nicht dieser einzelgänger wäre, ist tragisch. abgenutzt, ausgewaschen, unbrauchbare leiderbündchen. ich lege den gedanken in die schublade zu den anderen. ich hebe ihn auf, auch wenn es nicht schade drum wäre ihn zu entfernen. ich hebe ihn auf. einfach, weil ich die sicherheit der unmöglichkeit mag. gewaltig.
das ist erschreckend schön, wie ein spaziergang im schneesturm.
entspannt schlendere ich lächelnd in die nacht. geherzten dank für die freundlich gestimmten gedanken an mich, besonders an die selten gäste im posteingang und im speziellen an das fräulein t. ..was würde ich nur ohne dich machen!
..und wo warst du? ..großes L
verwundert und erschrocken bin ich über die eigene gleichgütigkeit. ich muss an einen alten einzelnen socken denken, der einem erst das fehlen des anderen und im grunde mit seiner anwesenheit, das verschwinden allgemein erst verdeutlicht. ja, die präsenz eines unvorstellbar unmöglich trennbaren paares, was man nicht vermissen würde, wenn da nicht dieser einzelgänger wäre, ist tragisch. abgenutzt, ausgewaschen, unbrauchbare leiderbündchen. ich lege den gedanken in die schublade zu den anderen. ich hebe ihn auf, auch wenn es nicht schade drum wäre ihn zu entfernen. ich hebe ihn auf. einfach, weil ich die sicherheit der unmöglichkeit mag. gewaltig.
das ist erschreckend schön, wie ein spaziergang im schneesturm.
entspannt schlendere ich lächelnd in die nacht. geherzten dank für die freundlich gestimmten gedanken an mich, besonders an die selten gäste im posteingang und im speziellen an das fräulein t. ..was würde ich nur ohne dich machen!
..und wo warst du? ..großes L
Mittwoch, 17. März 2010
Mittwoch, 10. März 2010
"I Want You, But I Don't Need You"
original: momus
hier: milo jones
Abseits!
..brüllt der gegenwart. ich pfeif drauf.
hier: milo jones
Abseits!
..brüllt der gegenwart. ich pfeif drauf.
Dienstag, 9. März 2010
wegen renovierung geschlossen..
..geschlossene verstandschaltung.
ich bitte um den farbvorschlaghammer für meine lebendstrukturtapete.
ich bitte um den farbvorschlaghammer für meine lebendstrukturtapete.
..gdanke.
Montag, 8. März 2010
Freitag, 5. März 2010
Sonntag, 28. Februar 2010
herzlichen glückwunsch
"herzlichen glückwunsch: sie haben, zum glück, nicht gewonnen!" ..flüstert das zeitkonzept, während der schnee schleichend vor dem fenster stirbt. grau.. sam.
ich müsste zwingend die sicherheitslücken in meinem ordnungssystem stopfen, gefahrenlos dank denkmalschutz und jetzt bitte speichern. einfach mal sich seiner eigenen denkweisen treu bleiben, auch wenn die neuen gedankenregale anderen orts und stellen komprimiert die rauen gehirnfasern schmücken.
wunderschön optimistisch, mit dem vollmond im schlepptau, schweigt die nacht in ihrer verführerischen dunkelheit und verdrängt wunderbar die alltagsdrealität. der nächste tag stellt sich eh gleich erwartungsvoll hinten an, hüpft ungeduldig von einem zeiger zum anderen. so dekoriere ich die luft mit endlosschlaufen und sperre mich in die wiederholung. . währenddessen nicht ganz unvergessen ich die meinen träume öle.
ich müsste zwingend die sicherheitslücken in meinem ordnungssystem stopfen, gefahrenlos dank denkmalschutz und jetzt bitte speichern. einfach mal sich seiner eigenen denkweisen treu bleiben, auch wenn die neuen gedankenregale anderen orts und stellen komprimiert die rauen gehirnfasern schmücken.
wunderschön optimistisch, mit dem vollmond im schlepptau, schweigt die nacht in ihrer verführerischen dunkelheit und verdrängt wunderbar die alltagsdrealität. der nächste tag stellt sich eh gleich erwartungsvoll hinten an, hüpft ungeduldig von einem zeiger zum anderen. so dekoriere ich die luft mit endlosschlaufen und sperre mich in die wiederholung. . währenddessen nicht ganz unvergessen ich die meinen träume öle.
..zum ersten.. zum zweiten und zum dritten ist mir heute der tisch beim stuhltanz übers knie gestolpert, das schmerzt höllisch. autsch! denen sollte ich die beine lang ziehen...
Sonntag, 21. Februar 2010
Sonntag, 14. Februar 2010
augen zu..
..und durch! heute nacht habe ich die matrix überlistet und ging durch wände. diese gefühl ist sehr eigenartig. verdammt eigenartig. man muss die augen schließen, um die imaginäre barriere zu durchbrechen und weiß dann nicht genau, wo man rauskommt.. da ja nichts ist, wie es scheint. das kompliztiert es.. nun ich feile mal heute nacht an den ruckelfreien details.
undann ein überschäumender start mit einem wannenbad, nur gut, dass ich meine nägel nicht goldlackieren muss und ich ebenso wenig in formaldehyd versauern muss. auf drei.. buchstaben gebracht: ich bin definitiv nicht pop, dafür lebendig.
aaach, herrlich diese schrumpelhaut, auch wenn es nicht das gehirn ist.
endlich kam ich dazu die insektenVSlaterne auszupacken. vielen dank herr seltsam! das klingt gar surrRreal gut! aber ich will ja jetzt nicht allzu sehr von schwärmen reden ;) es endet ziemlich abrupt und den mathematiktik musst du mir bei der dreizehnten gelegenheit mal erklären.
soOo... ich habe es mal wieder verpasst, das tapfere schneiderlein.. haarrRRrrhaar und wünsche mir eine traumnacht.
undann ein überschäumender start mit einem wannenbad, nur gut, dass ich meine nägel nicht goldlackieren muss und ich ebenso wenig in formaldehyd versauern muss. auf drei.. buchstaben gebracht: ich bin definitiv nicht pop, dafür lebendig.
aaach, herrlich diese schrumpelhaut, auch wenn es nicht das gehirn ist.
endlich kam ich dazu die insektenVSlaterne auszupacken. vielen dank herr seltsam! das klingt gar surrRreal gut! aber ich will ja jetzt nicht allzu sehr von schwärmen reden ;) es endet ziemlich abrupt und den mathematiktik musst du mir bei der dreizehnten gelegenheit mal erklären.
soOo... ich habe es mal wieder verpasst, das tapfere schneiderlein.. haarrRRrrhaar und wünsche mir eine traumnacht.
Montag, 8. Februar 2010
hick!s
die kopfkatze beschnurrt und kratzt mich mit den hinterbeinen, zuviel des teuflischen trunkes nasche ich im nugläschen..
ein wochenende. unvergleichlich! großartige unter..nein überhaltung durch „hamlet“ im monsun theater, zumal es die leicht! gekürzte fassung auf den kopf getroffen hat. grandios ging es weiter, hineingehüpft bis in den morgen.. ach großes L .. . schön, dass es dir gefällt.
gelegentlich hat die realität einfach schluckauf
hick!s.
ein abgerundet kaltweicher sonntag klingt langsam aus meinen gliedern. meine wärmflasche gluckst leise vor sich hin und in meinen sinnen schallen noch immer die deichtorhallen. das sahnehäubchen dann der besuch aus lulu. wunderbar! wie lang ist es her?
der kulturell krönende abschluss im waschsalon. .
einfach entzückend
hick!sSs
ein wochenende. unvergleichlich! großartige unter..nein überhaltung durch „hamlet“ im monsun theater, zumal es die leicht! gekürzte fassung auf den kopf getroffen hat. grandios ging es weiter, hineingehüpft bis in den morgen.. ach großes L .. . schön, dass es dir gefällt.
gelegentlich hat die realität einfach schluckauf
hick!s.
ein abgerundet kaltweicher sonntag klingt langsam aus meinen gliedern. meine wärmflasche gluckst leise vor sich hin und in meinen sinnen schallen noch immer die deichtorhallen. das sahnehäubchen dann der besuch aus lulu. wunderbar! wie lang ist es her?
der kulturell krönende abschluss im waschsalon. .
einfach entzückend
hick!sSs
Donnerstag, 4. Februar 2010
Sonntag, 31. Januar 2010
:frei:::
die ersten nudeln tanzen in der tomatensoße. endlich. neben dem neuen kühlen schrank kann ich jetzt ebenfalls eine herdplatte mein eigen nennen. ja, es nimmt langsam form an, das hamburger leben. mühsam ernährt sich das mäuschen im lebkuchenhäuschen mit einem hauch von puderzucker. die wärmflasche herzlich umschlungen und einem orangem bier in der hand lasse ich das wochenende ausklingen, um die fallsuchtschäden zu kurieren. voll auf die mistekiste, sowie einen eiskuss auf´s knie von der alster. autsch. isch habe rücken!
ein wundersamer abend seit jahren mal wieder im kino, ohne dort arbeiten zu müssen. ich verschlang wahrscheinlich alle denkbaren popcornreserven nach dem biercurlingabend. vielen dank :]
einige kisten lauern immer noch in den dunklen ecken und wollen ausgepackt und klein gefaltet werden. mit jeder kiste lüfte ich ein kleines stückchen freiheit und das, das fühlt sich sensationell gut an!
ein wundersamer abend seit jahren mal wieder im kino, ohne dort arbeiten zu müssen. ich verschlang wahrscheinlich alle denkbaren popcornreserven nach dem biercurlingabend. vielen dank :]
einige kisten lauern immer noch in den dunklen ecken und wollen ausgepackt und klein gefaltet werden. mit jeder kiste lüfte ich ein kleines stückchen freiheit und das, das fühlt sich sensationell gut an!
Samstag, 23. Januar 2010
nur ein scheinwurf entfernt
heute befreie ich das märchenkomitee
sämtliche froschkönige dürfen ihre tiefe brunnen verlassen
auch die austauschcharaktere
die gestiefelten worte in erdrückter bodenhaltung sind beurlaubt
in gebückter wimpernposition
fliehen die unmengen der fesselnden buchstaben
schwer von begriff
hinfort
aus der gedimmten geschichte
zwanglos drauflos
nur ein scheinwurf entfernt
lauert die isolation an der roten ampel
sämtliche froschkönige dürfen ihre tiefe brunnen verlassen
auch die austauschcharaktere
die gestiefelten worte in erdrückter bodenhaltung sind beurlaubt
in gebückter wimpernposition
fliehen die unmengen der fesselnden buchstaben
schwer von begriff
hinfort
aus der gedimmten geschichte
zwanglos drauflos
nur ein scheinwurf entfernt
lauert die isolation an der roten ampel
Montag, 18. Januar 2010
blind
stumme weiße stille
rieselt schallend aus der dunkelheit
wie ein blinde
ertaste ich dein lächeln
wie flatternde sommerwäsche
wehen die gedanken
mitten in den wüsten augen
spüre ich die sicherheit
zu verdursten
rieselt schallend aus der dunkelheit
wie ein blinde
ertaste ich dein lächeln
wie flatternde sommerwäsche
wehen die gedanken
mitten in den wüsten augen
spüre ich die sicherheit
zu verdursten
Sonntag, 17. Januar 2010
x x x
..geschafft geschafft und das DANK toller großartiger helfer!!!! ihr seid einfach GROSSARTIG! ich freue mich riesig und drei meter! denn das schlimmste ist überstanden. ich freue mich über das perfekte maß des kühlen schrankes, ich freue mich auf mein neues bett und ich freue mich auf das zusammenbauen.. morgen.
Mittwoch, 13. Januar 2010
umzug für zug
..in den letzten um.zügen will mich das glück scheinbar im stich lassen. soll ich denn alles verschieben? den ganzen spaß einach abblasen? quatsch! wird schon passen! und was nicht passt, wird bestimmt wo anders belieben.. ungefragt :]
Dienstag, 12. Januar 2010
Montag, 11. Januar 2010
morgen kreiere ich frische fischkleidung
heute gebe ich mein letztes hemd dem schlachter.
es wärmt zwar noch, doch es ist infiziert. einfach verseucht. ich will mich doch nicht anstecken. ha! soweit kommt es noch, eine marionette mit sehnenscheidenentzündung. ha! da lachen doch die augen.. dieser hühner.
fadenscheinliche beteuerungen helfen da auch nichts mehr. nein. hier muss aktiv eingegriffen werden, bevor es zu spät ist und auch noch die würde kränkelt. diese blöße werde ich mir nicht geben.
ach, es war ein äußerst liebevoll umsorgendes hemd. es hat auch noch niemand anderes in dieser haut gesteckt. ja, sogar geschmeichelt hat es mir häufiger. tjaaaa, doch wenn plötzlich alle stricke reißen, die knöpfe mit einemmal und damit anderen die augen ausfallen, dann ist die schwäche einfach zu fortgeschritten oder es ist diese fiese schweißgrippe? igitt, mal ehrlich, wie sähe das denn dann aus? inakzeptabel. neineinein. das kommt mir nicht ins nakte haus.
vorwürfe mache ich mir trotz alledem. habe ich es vielleicht doch falsch behandelt? war ich zu hart? habe ich zu dick aufgetragen, zu wenig gestärkt, falsch gefuttert oder zu häufig den ärmel geschüttelt?
nun.
vielleicht ist es einfach nur das alter. blass. faltig, die haut ist spröde und die ausgeleierten ellenbogen sehen abscheulich aus, eine wirklich haarige angelegenheit ist das. das kann man leider nicht so einfach ausbügeln. dabei ist es doch noch so atmungsaktiv.
gut, möglicherweise könnte es mehr auf das persönliche anliegen, auf mich eingehen. und ich müsste den gürtel enger schnallen ohne gleich die nadel ins korn zu boxen oder liegt es am ende doch nur am stoffwechsel? vielleicht hilft ja ein impfstoff oder irgendwelche zusatzstoffe? transplantationen und lifting haben mich eh nie so richtig begeistert und dann auch nacher fäden ziehen. nein, der aufwand stünde in keinem zu erwartendem verhältnis. dennoch so einfach werde ich bald garnix mehr in die tasche stecken können. das ist doch zum aus der haut fahren.
ich lege mein letztes lebendiges hemd nicht einfach auf die faule haut, nein, heute gebe ich es dem schlachter so lange es noch unbefleckt, noch menschlich ist, denn ich will es ja in guter erinnerung behalten. man kann ja nie wissen, wie schnell ein kleiner riss an der oberfläche in haltlosigkeit ausfasert, ja alles aufzulösen droht.
...und das soll jetzt der stoff gewesen sein aus dem die träume sind?
morgen kreiere ich fischkleidung
es wärmt zwar noch, doch es ist infiziert. einfach verseucht. ich will mich doch nicht anstecken. ha! soweit kommt es noch, eine marionette mit sehnenscheidenentzündung. ha! da lachen doch die augen.. dieser hühner.
fadenscheinliche beteuerungen helfen da auch nichts mehr. nein. hier muss aktiv eingegriffen werden, bevor es zu spät ist und auch noch die würde kränkelt. diese blöße werde ich mir nicht geben.
ach, es war ein äußerst liebevoll umsorgendes hemd. es hat auch noch niemand anderes in dieser haut gesteckt. ja, sogar geschmeichelt hat es mir häufiger. tjaaaa, doch wenn plötzlich alle stricke reißen, die knöpfe mit einemmal und damit anderen die augen ausfallen, dann ist die schwäche einfach zu fortgeschritten oder es ist diese fiese schweißgrippe? igitt, mal ehrlich, wie sähe das denn dann aus? inakzeptabel. neineinein. das kommt mir nicht ins nakte haus.
vorwürfe mache ich mir trotz alledem. habe ich es vielleicht doch falsch behandelt? war ich zu hart? habe ich zu dick aufgetragen, zu wenig gestärkt, falsch gefuttert oder zu häufig den ärmel geschüttelt?
nun.
vielleicht ist es einfach nur das alter. blass. faltig, die haut ist spröde und die ausgeleierten ellenbogen sehen abscheulich aus, eine wirklich haarige angelegenheit ist das. das kann man leider nicht so einfach ausbügeln. dabei ist es doch noch so atmungsaktiv.
gut, möglicherweise könnte es mehr auf das persönliche anliegen, auf mich eingehen. und ich müsste den gürtel enger schnallen ohne gleich die nadel ins korn zu boxen oder liegt es am ende doch nur am stoffwechsel? vielleicht hilft ja ein impfstoff oder irgendwelche zusatzstoffe? transplantationen und lifting haben mich eh nie so richtig begeistert und dann auch nacher fäden ziehen. nein, der aufwand stünde in keinem zu erwartendem verhältnis. dennoch so einfach werde ich bald garnix mehr in die tasche stecken können. das ist doch zum aus der haut fahren.
ich lege mein letztes lebendiges hemd nicht einfach auf die faule haut, nein, heute gebe ich es dem schlachter so lange es noch unbefleckt, noch menschlich ist, denn ich will es ja in guter erinnerung behalten. man kann ja nie wissen, wie schnell ein kleiner riss an der oberfläche in haltlosigkeit ausfasert, ja alles aufzulösen droht.
...und das soll jetzt der stoff gewesen sein aus dem die träume sind?
morgen kreiere ich fischkleidung
Sonntag, 10. Januar 2010
Mittwoch, 6. Januar 2010
Dienstag, 5. Januar 2010
Montag, 4. Januar 2010
Sonntag, 3. Januar 2010
Samstag, 2. Januar 2010
..nachtfalter
..angelockt wie motten flattern meine gedanken auf matt glänzenden schwingen in dein licht als wüssten sie um die fühlbare gefahr des offenen feuers nicht das geringste an kraft kostet es höchste konzentration die sinne zu zügeln fest an mich zu binden um nicht in einem kurzen moment als schwaches funkeln wie sterbende glühwürmchen in der dunkelheit zu verschwinden zwischen den wirren seidigen fäden die sich zusätzlich untereinander spinnen miteinander verweben zäh sich windend an mir kleben bleiben vertreiben die scharfen fänge des gesund deklarierten teils des bewusstseins deine mich betäubenden schatten die falten die fallen der nacht...
Abonnieren
Posts (Atom)