Freitag, 19. September 2008

seelenlos..

ja heut geb ich sie ab,
die meine seele
in pflege.

ich mache pause und mich auf zu den schoten! ich bespreche noch schnell das wetter.. ach und packen und uiiiuiijuii.. jetzt aber schnell!
..bis bald.

Donnerstag, 18. September 2008

flaschentag..

..ja so ein mist, die wärmflasche leckt die decke ist nass.
und nu?
ja!
heizung an!

Mittwoch, 17. September 2008

wer bist du?

unverdünntes gehörspülungskonzentrat für die innerliche anwendung. anonym träumen im gewimmel der phantasie aller menschen. das scheint lebendige kreativität, wo nichts ewig wert. die zeit wird zur gewohnheit, ein schatten meiner sinne?

Donnerstag, 11. September 2008

hohe zeit , die letzte

die seele ist ausgeleiert. der mangel an ordnung und gesitteter energie lassen mich abstumpfen. dann ist das beste ein kurzurlaub kurz vor dem urlaub, um das rasen der zeit zu verlangsamen. denn es ist wahr, je länger man an einem ort verweilt, desto schneller vergeht die zeit. das leise knistern frischgebackener brötchen weckt den hungrigen verstand. ich packe ihn, den koffer und verschwinde summend nach berlin.

Montag, 8. September 2008

alles und ich

milder atem des meeres
berauschend finsterer nebel
grübelt der einsame zeuge
flüchtig unsichtbares gewebe


das bemerkenswerte gefühl
die hingabe der gedanken

Sonntag, 7. September 2008

grauer tag der zellen

vitaminmangel in der finsternis scheint ungeahnte ausmaße nach und mit sich zu zerren, verzerrt das gehirn bei der flucht den kopf verliert.. unfassbar! bitte, nicht deswegen gleich das gesicht verlieren, umarmende nordengrüßle an die süßsaure! meine grauen zellen fühlen sich zerkocht an, das mit der weltherrschaft verschiebe ich mal auf morgen, ja, nur nicht heute. brutal marschiert die zeit voran, propartional die entwicklung. bei einem rasant, bei anderen herrscht beunruhigender stillstand. kann dabei die tiefe auf der strecke bleiben? bei 20 zentimeter über dem meerespiegel reflektiert das chaos vorzüglich. selbst bestimmend ist das geschwätz, allgegenwärtig. gruselig gewöhnlich. leicht bekömmlich, leicht verderblich. schuldig.
wie neugierig bist du?

Freitag, 5. September 2008


Zwingen Sie sich nicht zum Stillsitzen
und folgen Sie Ihrer Intuition.

Donnerstag, 4. September 2008

von vorgestern..

ich bin gesund
doch nicht munter
ein bitterer beigeschmack
presst mir mein herz
wie die limone
saurer schatten
der keine abkühlung bringt
nur heiße luft

Mittwoch, 3. September 2008

apfelbrottag

als apfelbrot getarnter kuchen schlüpft durch meinen schlund. gar nicht verkehrt. color blind* verfolgt meine ohren, kriecht in mein hirn, zerrt an der chemie, will mich nicht ins land der träume lassen. die nixe schwebt, ich wünsch es ihr. zu später stund dann knabberfinger-match point-movie...

Dienstag, 2. September 2008

konfusions..

von der kindheit eines chefs zu klassischen sagen des altertums. grausam interessant. orpheus, orakel und gesäte männer. märchen, gedanken für den wind und richter der schatten, im windschatten erster fantasien und seifenopern.puh..der zucker, ja das schreit nach bildbearbeitung. keine lust heute, ehrlich wirklich nicht ein fünkchen lust. ich hasse es, wenn ich sachen aufschiebe und doch bin ich gerade voll dabei. mist.äh.kiste!
HALT! bleib stehen du, ja du zeitdieb.. warte ich krieg dich doch, nupogadi!

pro bier sau.s