Montag, 21. Januar 2013
Montag, 29. Oktober 2012
emotional
in meinem kopf
wächst ein himbeerbusch
süß und dornig
freundliche gefühle
ohne zulassung
die auf meinen wangen brennen
bevor mich das meer verschlingt
verschlinge mich doch noch einmal
wächst ein himbeerbusch
süß und dornig
freundliche gefühle
ohne zulassung
die auf meinen wangen brennen
bevor mich das meer verschlingt
verschlinge mich doch noch einmal
Donnerstag, 25. Oktober 2012
morgen ist ein neuer tag..
:::darf ich dich wiedersehen::::::::
keine nachricht. kein gefühl. was kann ich denn dafür, dass die tränen vorn über schwappen. wenn man mir die leichtigkeit auf nem silbertablett servieren würde, nähme ich das tablett. spitze. ändert sich irgendwann etwas zum guten, wird es tot getrampelt. das regenmaedchen und ihr ungesunder optimismus.. und du fehlst, obwohl du nicht mal richtig da warst.
auf und davon..
berlin berlin..
ich komm..
berlin berlin..
ich komm..
Donnerstag, 18. Oktober 2012
Mittwoch, 17. Oktober 2012
Dienstag, 9. Oktober 2012
Sonntag, 7. Oktober 2012
deine geräusche waren einst musik für mich
ich bin unbequem. du bist erschüttert. das alles wegen eines lippenstifts, fragst du mich. wie du dich abmühst, dick aufzutragen. so bin ich gleichsam unangenehm beeindruckt von den phrasen, die dir aus den lippen platzten. jetzt hast du schaum vorm mund, bist überzeugt, dass es erste sahne ist. ich will dich aus deiner sicherheit herauswerfen, doch du kommst nicht in´s schleudern, du schwimmst. du verwechselst deine persönlichen abgründe mit tiefgründigkeit. du bekommst verstopfung von der verdichtung der wirklichkeit, denke ich. die nägel sind brüchig, die zweifel spröde. habe ich versäumt deinen tod zu bemerken, frage ich mich. du glaubst an die hinfälligkeit der liebe, die hoffnung hast du schon lange verworfen. ich bin nicht einverstanden, ich bleibe unbequem. ohne liebe, das ist die unfähigkeit zwischen den widersprüchen von der angst des alleinseins zur freiheit zu balancieren.
ich wünschte mir das verschwinden der gleichgültigkeit.
Samstag, 6. Oktober 2012
Freitag, 5. Oktober 2012
ohne mittel mehr
die seele zittert im wind
wenn kurzweil wellen schlägt
es vor dem fenster stürmt
nimm meine hand
rette meine welt
glaube, was du willst
ich habe keine leine
ich habe keine angst
an dir klebt eine geschichte
die mich traurig stimmt
die leere der anderen
betrügt den fisch des individualismus
im salzig betäubenden meer der hierarchie
Freitag, 24. August 2012
Donnerstag, 23. August 2012
mittelmeer
morgen geht`s wieder los..
...
..
.
und dann freue ich mich irgendwie
doch irgendwann auf den winter..
joanna lurie - the silence beneath the bark
Mittwoch, 22. August 2012
gelegenheiten
die morgendämmerung gebar eine leuchtend goldene perle und verwandelte die leblose atmosphäre in eine lebensfreundliche umgebung. der tag erwacht und weckt milliarden von möglichen farben und damit milliarden von möglichen gelegenheiten. und du denkst: vielleicht gibt´s da ja noch mehr?
und du nutzt keine.
Donnerstag, 16. August 2012
magenschmerzen
wenn das leben nach schokolade duftet und die seelen nach sonne, könnte ich dich fast vergessen. für eine kurze zeit fühle ich die kleinen menschenherzen leuchten und das lächeln erhellt meine welt, lässt sie etwas besser erscheinen. für einen moment. ich halte inne und taumele schwankend in gedanken. für einen moment warte ich auf nichts, erwarte ich nichts. und dann, dann genieße ich den regen.
„Ich weiß nicht, was mir mehr Angst macht,
der Wahnsinn, der uns zerstört,
oder unsere grenzenlose Bereitschaft,
ihn zu erdulden.“
Donnerstag, 9. August 2012
bO0oH!
*klick*
du bist u-n-a-u-f-m-e-r-k-s-a-m. ein sanfter tastendruck. *klick* überall wird gespart. doppelte böden sind eh nur süß
*klick*
sicherheit ist zeitverschleiß. wer braucht das schon: `sind sie SICHER, dass SIE Ihren Computer AUSSCHALTEN wollen?´ JAAA! was denn sonst?
*klick*
du draufgänger!
du draufgänger!
griechenland wart gelöscht, hätte es denn nicht was steuerbehördliches sein können?
seufZZzzzzz*
seufZZzzzzz*
Montag, 6. August 2012
irgendwo im wunderland
der lebensspuk karamellisiert deine gedanken. jede silbe verklebt, verschleiert unwirklich die deine welt. es ist ein kunstvolles gemälde, dein persönlich verdichtetes abbild zwischen fiction und realität. die zeiger tanzen den leidenschaftlichen tango der zeit und du spürst die schwingungen der materie, wie die begegnungen eines unbekannten im wartehäuschen der kleinstadt deiner träume. das leben der vergänglichkeit. es gibt dinge, die sich die welt nie abgewöhnt. gefrorene sonnenstrahlen, schreiende karpfen, magnetischer morast, debatierende enthauptete, rücksichtslose spiegel, analphabetische grundsätze und verbitterte pfannkuchen..freiheit....
Montag, 30. Juli 2012
'macht die fenster auf, lasst den unfug rein'
schnitzelschach mit würfeln ist ein spiel für eingefleischte.
ich sorge mich. ich sorge mich um die geplante obsoleszenz, ein spiel für eingefleischte. du sorgst dich um dahinschmelzende engel, obwohl du nicht mal an dich glaubst, daran zerbrichst. ja, mach die fenster auf, lass den unfug rein. lüfte den kopf. lauthals. ich ließ mich still protestierend auf unzähligen fremden händen tragen, unvergleichlich.
reichlich lächelnd.
und jetzt: du!
:::::::::::::::::::ich:kann:deinen:schatten:sehen:::::::::::::::::::::::::::::::::und jetzt: du!
Dienstag, 24. Juli 2012
Donnerstag, 21. Juni 2012
भारत 1ooF
siebenundzwanzig muede regentropfen zaehlen lange noch nicht als monsun. die gluehende hitze ertraegt stolz ihren namen unter einem seidentuch, das hirn, verschlingt ein feuerwerk an impressionen, das baeuchlein imponiert mit stabilitaet. masala chai pur in jaipur fast selbst gekocht bei einer famos netten familie, grossartig! herzlichst! DANKE.SCHOEN!
..und weiter geschwitzt!
Samstag, 16. Juni 2012
Dienstag, 5. Juni 2012
#: die grautöne sind des noeten schlüssel.
schlaflose tränen genießen ihr kurzes bewegendes dasein - ich genieße das seelenpflaster..
[#knicks]
hier.
zu mindest wo.
denn kleine verbrechen lohnen nicht. aufräumen oder doch alles in die hand nehmen oder doch alles auf die leichte schulter.. die grautöne sind des noeten schlüssel. das ist doch alles verfärbt, deine vegetarischen träume, die unter die haut gehen. verwirrte besucher, die auf die nerven gehen, weil sie sich in die welt pressen, gratis. fantastisch.
ja, ich freue mich.
ich freue mich auf meinen eigenen lonely planet.
[#knicks]
hier.
zu mindest wo.
denn kleine verbrechen lohnen nicht. aufräumen oder doch alles in die hand nehmen oder doch alles auf die leichte schulter.. die grautöne sind des noeten schlüssel. das ist doch alles verfärbt, deine vegetarischen träume, die unter die haut gehen. verwirrte besucher, die auf die nerven gehen, weil sie sich in die welt pressen, gratis. fantastisch.
ja, ich freue mich.
ich freue mich auf meinen eigenen lonely planet.
Freitag, 2. September 2011
trockennasenprimaten
fließende schatten, flüsternde augen, zerwühlte ohren, üppige haaresbreiten, unersättzlich auf den geschmack gekommen, bist du auf den hund gekommen, als der geschmack dich aussetzte und das licht das gehirn frei schalten und walten, lies. so schließt sich so mancher klaffender bildungskrater. wunderlich herzlich begrüßt du den bildungskater und ziehst salutierend den gedankenarmhut, zauberst hier und auch dort undschuldiges weiß zum irrsin, farblich verstimmt zur jacke, hervor. du meinst, du bist im ideenfluss, nicht allein überflüssig. dabei kämpfst du tatsächlich jeden tag aufs neue real zu sein. das kaufe ich dir nicht ab, nicht mal für eine treue miss moneypenny. das glubschauge kreist und du reibst dir die augen, als könne dein geist dir alle wünsche erfüllen.
schlussendlich dreht es sich alles, um zuneigung und du flehst nach gefühl, doch was du bekommst ist ein zirkuss. geschminkte wahrheiten unfrei adressiert und das einzige, was dich jetzt wärmt, ist dein laptop, die modernste wärmflasche..
der trockennasenprimaten..
schlussendlich dreht es sich alles, um zuneigung und du flehst nach gefühl, doch was du bekommst ist ein zirkuss. geschminkte wahrheiten unfrei adressiert und das einzige, was dich jetzt wärmt, ist dein laptop, die modernste wärmflasche..
der trockennasenprimaten..
Freitag, 26. August 2011
fuchsteufelsbunt*
ich bin veraltet.
am liebsten würde ich gern eine aktuellere version für alles herunterladen, wenn es doch so einfach wäre..
::::KLICK:::::::::::::::::::
am liebsten würde ich gern eine aktuellere version für alles herunterladen, wenn es doch so einfach wäre..
::::KLICK:::::::::::::::::::
Dienstag, 23. August 2011
Samstag, 20. August 2011
think diffriendly*
wenn es den gebrechlichen alten, ja, den studiohund nicht geben würde, wenn ich nicht bald wieder aufs schiff gehen würde, ja, wenn ich keinen taschenrechner als telefon besitzen würde, dann wäre ich nicht ich. zusammenhänge sind keine parallelellen, sind meilenweiten. ich mag das alles nicht. es zerwürfelt mich. doch ein hätte ist absurd und das passt nicht zu an, unter umständen nicht einmal ab und an.
es ist, wie es ist und ich bin froh, dass odin noch lebendig ist und ich bin sehr gespannt auf südamerika und vielleicht, ja, vielleicht kaufe ich mir mal ein neues handy.
"..dein herz ist schwärzer, als dein rollkragen.."
Donnerstag, 18. August 2011
Mittwoch, 17. August 2011
verrückt*
ich biete gewissenreinigung durch sprudelnden aktivsauerstoff mit oder ohne gehirnspülung. schon im keim tötende wirkung oder doch ein implantat? kein produkt vermag rundum zu überzeugen, doch ich offeriere nebenbei allumfassende thesenkontrollen und bei bedarf anpassung. innerhalb von 3 bis 15 minuten ist wieder alles im reinen, sowie das prophylaktische wirken gegen schmutzige gedanken..
Dienstag, 16. August 2011
Montag, 15. August 2011
es ist doch immer das gleiche..
zielgerichtet und stets gerecht. sicherlich. und mutig.. das ist doch relativer mist. emotionaler terrorismus oder nenne es revolution. evolutionär kann nur die liebe mit leidenschaft sein, also doch emotionaler terrorismus? ich spüre, wie du mich beobachtest ich fühle deinen blick. wenn es ein geräusch dazu gäbe, würde es wie filz auf meiner haut kratzen. wortlos. so träume ich. gern. und ich frage mich, ob mein vorstellungsvermögen genügt. ich plätschere vor mich hin und dabei fehlt mir meist der startschuss, genau das, was aus der phantasie den plan schmiedet. ich habe keinen fünf-jahres-plan.
..und manchmal habe ich angst, dass mir meine welt aus dem kopf fällt. doch es liegt nur meine stirn in falten. das fällt unter wohlgefallen, denn es lässt sich nichts ausbügeln.
..und manchmal habe ich angst, dass mir meine welt aus dem kopf fällt. doch es liegt nur meine stirn in falten. das fällt unter wohlgefallen, denn es lässt sich nichts ausbügeln.
Donnerstag, 11. August 2011
unterschleppung
weil sich die gedanken in deinem kopf ständig umeinander drehen, hältst du dich für unwiderstehlich..
mein herz ist aus honig. zäh, klebrigsüß… schlaftrunken. ich spüre diese trügerische ruhe, diese zum bersten gefüllte lautlosigkeit und will partout der überraschung nicht die höhenmeter stehlen.
mein herz ist aus honig. zäh, klebrigsüß… schlaftrunken. ich spüre diese trügerische ruhe, diese zum bersten gefüllte lautlosigkeit und will partout der überraschung nicht die höhenmeter stehlen.
Dienstag, 2. August 2011
das kleine lächeln der zunkunft
jemand hat dem pferd ein horn auf die nase gebunden. jetzt schaut es mich mit großen augen ängstlich an. schlimm. wenn die zukunft in der vergangenheit döst. rückzug unmöglich. die bunte phantasie von gestern überschattet und trägt raum anstelle eines bartes am munde, das kratzt nicht so. an tagen, wie diesen, baue ich mir meine eigene kleine zivilisation. linksdrehende hurricane und die freiheit in ketten zu kaufen, ja, das hatten wir schon. schonungslos? nein. ich gehe, ich krieche nicht. die nacht lächelt friedlich, verschlagen lauernde graukeile und ich eile weiter in gedanken, bis der schlaf mich einholt..
warum wünscht man sich eigentlich keinen frankierten abend?
ausreichend frei machen, bitte. – ich werde die wochenenden vermissen..
warum wünscht man sich eigentlich keinen frankierten abend?
ausreichend frei machen, bitte. – ich werde die wochenenden vermissen..
Mittwoch, 22. Juni 2011
[aˈʒɑ̃ pʀɔvɔkaˈtœʀ]
gestern: ich tastete nach dem leben
ohne grund, ohne boden
wenn verbeugungen von umarmung träumen
verschwende deine heiterkeit
ohne grund, ohne boden
wenn verbeugungen von umarmung träumen
verschwende deine heiterkeit
Dienstag, 21. Juni 2011
Freitag, 3. Juni 2011
Sonntag, 15. Mai 2011
Freitag, 13. Mai 2011
gedanken..
..wie zuckerwatte
fluffig, klebrig und süß
wer will da eine diät
des verstandes
fluffig, klebrig und süß
wer will da eine diät
des verstandes
..wie festgefahren
manche hocken reserviert
als hätten sie platzkarten
für das ganze abteil gebucht
wer will da nicht frei willig stehen
manche hocken reserviert
als hätten sie platzkarten
für das ganze abteil gebucht
wer will da nicht frei willig stehen
..träume
unmöglich realistisch
zeitlos
weil es kein morgen gibt
wer ist bereit
wach zu werden
unmöglich realistisch
zeitlos
weil es kein morgen gibt
wer ist bereit
wach zu werden
Dienstag, 26. April 2011
x²
ich taste nach dem verstand in meinem kopf.
er scheint mir unwirtlich.
andererseits behaglich.. gedanken, wie brüche zu teilen..
aber.. bitte.. nicht kürzen.
er scheint mir unwirtlich.
andererseits behaglich.. gedanken, wie brüche zu teilen..
aber.. bitte.. nicht kürzen.
Samstag, 23. April 2011
"dream a little..!"
es gibt tage, die einfach lächeln. überdosiert liegen die gedanken brach, wie betrunkene auf einer wiese, imprägniert gegen jegliche dämonen..
Mittwoch, 20. April 2011
Montag, 18. April 2011
freilich*
courage, so denke ich, ist wohl nur das vernachlässigbare kleingeduckte für die meisten menschen im leben. kurze verspannte augenblicke, als wäre ein muskel nur da, um massiert, anstatt trainiert zu werden. die gedanken gehen mühelos in bruchteilen von sekunden auf reise. ein innerer impuls und der eigene schnellt, allein. quer. rasant. bewusst, nicht nur vermutlich. mit unter ein intensives gefühl. mein unterbewusstsein wirft mit konfetti und kreischt überraschung in dem moment, wo ich auf- und dazwischensprang. zwischen eine flasche und zwei menschen. mensch. das kann doch wirklich nicht so schwer sein?! richtig. danke.
nächtliche schlägereien kommen selten allein, aber treffen selten so hart, wie die eigene handlungsunfähigkeit.
nächtliche schlägereien kommen selten allein, aber treffen selten so hart, wie die eigene handlungsunfähigkeit.
feeling b-ohne bewusstsein - MyVideo
Die Freiheit, die eigene Identität zu definieren, wird zur Unsicherheit, deren Symptom ist die Depression. Sandra Janssen
Freitag, 15. April 2011
rauschen
es fühlt sich eigenartig an
ein geräusch zu sein
vergraben
tief unter der haut
flüstern die narben
hallt das echo
deiner zerklüfteten
gefühlslandschaft
ein geräusch zu sein
vergraben
tief unter der haut
flüstern die narben
hallt das echo
deiner zerklüfteten
gefühlslandschaft
Dienstag, 12. April 2011
im grunde
wenn du schwebst
weil du dich in deine gedanken verwebst
nebst neo puren anzugspuren
gegen kleinkarierte anker strebst
fällst du, anstatt du lebst
klebst im festen griff des unbewussten sturen
weil du dich selbst kein stück bewegst
weil du dich in deine gedanken verwebst
nebst neo puren anzugspuren
gegen kleinkarierte anker strebst
fällst du, anstatt du lebst
klebst im festen griff des unbewussten sturen
weil du dich selbst kein stück bewegst
Montag, 11. April 2011
♣spinne
der heutige tag kam mir sehr gelegen. seit fünf tagen fühle ich mich, wie eine kreuzspinne. rückenschmerzen gepaart mit seidiger fantasie. der papiermond leuchtet inzwischen freundlich am himmel über dem meer in mir, aber vielleicht auch für alle anderen.
dabei verging mir dann im laufe, wie im fluge, sogar die schlechte laune vom morgen. von heute. ich befreite all die sklaven der intoleranz und kämmte mein nein, denn es ist doch das jahr der vernunft. das bin ich mir schuldig.
der frühling schafft platz und die kunst schenkt mir geld, verdammte axt, damit meine kommode zu einem kunstwerk wird. grandios. unter dem dach wird es gemütlicher und hinterm balkon wird es schwerelos tiefer. äußerst angenehm. ja. sehr. diese gedanken.
und wenn sie nicht verdorben sind,
dann träumen sie noch heute…
dabei verging mir dann im laufe, wie im fluge, sogar die schlechte laune vom morgen. von heute. ich befreite all die sklaven der intoleranz und kämmte mein nein, denn es ist doch das jahr der vernunft. das bin ich mir schuldig.
der frühling schafft platz und die kunst schenkt mir geld, verdammte axt, damit meine kommode zu einem kunstwerk wird. grandios. unter dem dach wird es gemütlicher und hinterm balkon wird es schwerelos tiefer. äußerst angenehm. ja. sehr. diese gedanken.
und wenn sie nicht verdorben sind,
dann träumen sie noch heute…
Donnerstag, 7. April 2011
Mittwoch, 6. April 2011
Sonntag, 3. April 2011
Samstag, 2. April 2011
Freitag, 1. April 2011
i.
lass los, was dich nicht hält. ja, winzige buchstaben für große worte, die schmerzen, wie fremde unerreichbare orte zu denen ich im moment nicht reisen kann, denn sie halten artig die kühle distanz, halten dich fern. die banane des… achnee, im banne des unheimlichen verwandelt sich der doppelte boden in eine bodenlose freiheit, wie das große tüpfelchen des bekannten kleinen buchstaben. ich schließe mein kleines fenster, da meine satten farben nur melancholisches schwarz für dich sein können. warum verschwendest du meine zeit? ja, das sollte ich mich selbst des öfteren fragen und einen kühlen kopf bewahren, aber das empfinde sogar ich zu morbide. dann lieber kopflos s. chaos. genau! es ist an der zeit mal wieder aufzuräumen! japp.
deine gefühlsarmut glotzt mich direkt an.
deine gefühlsarmut glotzt mich direkt an.
Donnerstag, 31. März 2011
irgendwann ..
..werde auch ich tauchen. lernen.
während der weltreise, vielleicht.
wer weiß das schon..
während der weltreise, vielleicht.
wer weiß das schon..
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