Montag, 23. Juni 2008

tausendundein kilometertag

1001 kilometer ratingen und zurück. düsseldorf ist vollgestopft mit unser spezies, habe ich doch heute nacht träumender weise im geiste die welt von aliens befreit, denn diese waren unverfrohren brutale sklaventreiber. der fahrstuhl, man stelle sich diesen wie eine moderne runde duschkabine vor, sauste mit mir in menschengeschwindigkeit zum glücklichen ende. ich merke schon, das gehört hier nicht her.
ratingen, ein verträumtes kleinstädtchen, entzückte mit liebevoll netten menschen, zu viel alkohol, köstlicher käsesuppe, humorigen wellenlängen, schiefen gesängen (wäre ich ein wal wäre meine schräglage vielleicht sensationell:) und natürlich der besten rentschnecke. dann brach die welt gestern kurzzeitig zusammen bei dieser geballten ladung frauenenergie, musste diese sich ja auch irgendwo entladen und der sturm fegte mich mit rückenwind zurück in den kühlen norden, der höflichsten stadt der welt. und jetzt? wahnsinnig müde! und? ja, bewegung macht süchtig, wie dieser käse-champignon-brotaufstrich.

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