Montag, 21. April 2008

verzögerungsgenießertag

..so unendlich viele momente in einem kleinen abgelegenem teil der welt und drei kleine inseln, die diese bedeuten. einsamkeit "erhellt" hier einen neuen natürlichen status, hoch über den wolken auf einem berg bei 5° celsius und das gefühl einem gehöre all das, weil niemand weit und breit zu sehen ist. einzigartig. bis einen die wolke verschluckt, wie der blobb. wer die gelassene einsamkeit liebt, wird sich von den inseln nicht mehr abwenden wollen.. verlassene, mit dem urwald verwachsene hausruinen träumen wissend vor sich hin. erhalten beifall von den stetig klatschenden wellen. die palmenfarne strecken sanft ihre vielzähligen arme, um zu ertasten, was sie umgibt. so oft ich konnte, habe ich die welt kurz gestoppt und in einem bild gefangen, doch sie können keine realität schenken. ich hätte gern auch die geräusche gefangen, einzeln verpackt und jederzeit greifbar nah, um die augen zu schließen und mich davonzuträumen...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…
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