Montag, 31. Januar 2011

liegen, wie gedrückt..

die tage schmuggeln sich eng aneinander, drängeln sich warmweich hautnah an dicht. einer schmiegt sich an den nächsten, kuschelt, wiegt sich behutsam, gleitet verwoben, so bist du bereits verwachsen und bewegst den grund und boden. ich mutiere und würde zu gern die erste silbe einfach verschlucken, denn ich will mich nicht in dir verlieren. langsam, nicht zu schnell.
eine dickkopfreinigung, bitte, bevor ich explodiere, während in meinem bauch brodelnd das popcorn springt, weil der kopf durch die wand und nicht auf der strecke verteilt bleiben will. boden lose.. frechheiten, nieten und nagelfeste feiern ohne tiefe splitternasenfakten. das sind b..retter, die die welt bereuen, da hilft auch kein wein und aber, nicht mal mit guter struktur.
ja, nein, auch zweitausendneun habe ich wieder keines meiner unzähligen grundstücke veräußert, nein, und auch kein forstwirtschaftlicher belag auf den pizzarandstücken ist gefällig für die raubtierfütterung.

ich vermisse den sturm.

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